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Peter Klis: Kriege muss man
verhindern und nicht herbeire
GIERen!!

Alle Menschen sollen wissen, dass ich, Peter Klis – stellvertretend für interessierte Menschen – bereits am 12. Mai 2014 zur EU-Wahl 2014 schriftlich einen Lösungsvorschlag zur friedlichen Beilegung der Ukraine-Krise an die Vorsitzende/n und Bundesvorstände aller an der Europawahl 2014 teilnehmenden Parteien geschrieben habe. Vier (4) Tage später, 16.Mai 2014: Altkanzler Helmut Schmidt (SPD) warnt EU vor Weltkriegsszenario!

 

Warum gibt es Krieg? Wie kann man Krieg verhindern?
Ein „kleiner Lehrgang, nicht nur für Politiker!“

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Nur auf den Gräbern steht: Ruhe in Frieden!

An der Wiege heißt es: Kämpfe um dein Dasein.
Warum kann es nicht heißen: Lebe in Frieden?

Wie vielen Menschen spreche ich aus der Seele?
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Hallo, ich bin Peter Klis, ein Mensch aus unserer Mitte: Ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, dass ich mich mit meiner schweizer Webseite „www.peter-klis.ch“ von allen arroganten, unfähigen und korrupten Politikern, Lobby-Parteien, deren Wählerinnen und Wählern, sowie den Kriegstreibern des Deutschen Bundestages, des Europäischen Parlaments und der Nato distanziere.

Wer Kriegswaffen sät, wird Flüchtlinge ernten. Z. B. : Flüchtlingskrise 2015!

Wo bitte ist der volkswirtschaftliche Gewinn, wenn man die Gewinne der Waffenhersteller und die Steuereinnahmen in Relation mit den Kosten der Flüchtlingskrise seit 2015 vergleicht?
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Nicht mit Geld aufzuwiegen ist das schwere Leid, das vielen Menschen zugefügt wurde und wird.
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Ich frage jeden Politiker: Wem nutzt Krieg?
Das Leben ist so kurz! Wir Menschen müssen sowieso sterben, das liegt in der Natur der Sache. ERGO: Welchen Sinn macht es, sich gegenseitig zu töten?

Peter Klis: Als Wehrpflichtiger wurde ich 1975 gefragt: Klis, was ist Krieg? Ich antwortete, Krieg ist, wenn sich viele Menschen, die sich nicht kennen, gegenseitig töten müssen auf Befehl weniger Politiker, die sich kennen.

Bei einem Krieg gibt es keinen Gewinner, es gibt nur welche, die übrigbleiben.
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Wer sind immer die Leidtragenden? Unschuldige Kinder!
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Klären WIR zunächst die Frage:
Warum gibt es Krieg? Wie kann man Krieg verhindern?

Antwort: „Die Geschichte wiederholt sich, weil Krieg und Frieden aufeinander folgen.“
Wenn die Menschen das ändern wollen, darf sich die Geschichte nicht wiederholen!

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Will heißen:
„Die Politiker müssen aus der Geschichte lernen und Fehler, die zu Krieg führen, vermeiden“
. Das ist alles.

Diese Antwort ist logisch und einfach zu verstehen!.
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Denkanstoss und Lösungsansätze, nicht nur für Politiker:

Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein

Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind gibt. Albert Einstein

Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg. Mahatma Gandhi

Ich bin nicht sicher, mit welchen Waffen der dritte Weltkrieg ausgetragen wird, aber im vierten Weltkrieg werden sie mit Stöcken und Steinen kämpfen. Albert Einstein

Eine neue Art von Denken ist notwendig, wenn die Menschheit weiterleben will. Albert Einstein

Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht für jedermanns Gier. Mahatma Gandhi

„Geschichte wiederholt sich nicht, aber sie wiederholt ihre Lehren“ Bundespräsident a.D. Dr.
Richard von Weizsäcker (CDU) Quelle: spiegel.de


Es reicht!

Hass,
Hetze,
Stress,
Extremismus,
Rassismus,
soziale Unruhen,
(Bürger-) Krieg!
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Krieg in der Ukraine

Alle Menschen sollen wissen,dass ich, Peter Klis, stellvertretend für viele Menschen, bereits am 12. Mai 2014 zur EU-Wahl 2014 schriftlich meinen Lösungsvorschlag für die Kandidaten aller Coleur in Deutschland zur Beendigung der Ukraine-Krise vorgeschlagen hatte.

WIR sind Menschen: Jetzt helfen WIR uns selbst“

Wir bitten die Vorsitzende/n und Bundesvorstände der an der Europawahl teilnehmenden Parteien:

CDUCSUDIE LINKE; GRÜNESPD; AfD; AUF; BP; BüSo;
CMDie PARTEIDKPFAMILIEFDPFREIE WÄHLER;
MLPDNPDÖDPPBCPIRATENPRO NRW; PSG; REP;
Tierschutzpartei und Volksabstimmung

Bitte leiten sie unsere E-Mail vom 12.05.2014 mit Anhang zur Beantwortung an – jeden Kandidaten  Partei – der Dringlichkeit wegen, zeitnah zu dessen Beantwortung weiter.

Vielen Dank für Ihre Mithilfe.
Oder informieren sie uns im Gegenzug, wenn sie unserer Bitte nicht entsprechen wollen.

Einer für alle, alle für einen!

Hier ist mein Vorschlag. Es folgt ein Auszug aus meiner E-Mail:

Gesendet: Montag, 12. Mai 2014 um 15:21 Uhr
Von: jetzt-helfen-wir-uns-selbst@email.de

An:
 bundesgeschaeftsstelle@alternativefuer.de, info@auf-Partei.de, geschaeftsstelle@bayernpartei.de, info@bueso.de, info@cdu.de, info@christliche-mitte.de, landesleitung@csu-bayern.de, bundesgeschaeftsstelle@die-linke.de, mail@die-partei.de, pv@dkp-online.de, info@familien-partei.de, fdp-point@fdp.de, geschaeftsstelle@freiewaehler.eu, info@gruene.de, info@mlpd.de, parteizentrale@npd.de, info@oedp.de, info@pbc.de, geschaeftsstelle@piratenpartei.de, info@pro-nrw.net, psg@gleichheit.de, bgst@rep.de, parteivorstand@spd.de, petra-kuppinger@tierschutzpartei.de, info@demokratie-durch-volksabstimmung.de
Cc: info@bild.de, redaktion@blick.ch, marco.boselli@20min.ch, redaktion@bernerzeitung.ch, leserservice@nzz.ch, info@somedia.ch, robert.bachmann@luzernerzeitung.ch, redaktion@baz.ch, redaktion@zeitungsverlag-aachen.de, info@all-in.de, az-redaktion@vrm.de, kurier@vrm.de, online-redaktion@augsburger-allgemeine.de, redaktion@bz-berlin.de, redaktion.internet@bnn.de, redaktion@badische-zeitung.de, post@berliner-kurier.de, leserbriefe@morgenpost.de, leserbriefe@berliner-zeitung.de, info@bzv.de, redaktion@donaukurier.de, post@express.de, info@faz.net, leserbrief@fr-online.de, die.tageszeitung@freiepresse.de, hadigital@abendblatt.de, verlag@mopo.de, handelsblatt@vhb.de, online@haz.de, info@hna.de, servicezentrale@kieler-nachrichten.de, online@ksta.de, chefredaktion@kr-redaktion.de, online@kr-redaktion.de, support-online@lr-online.de, post@lvz-online.de, redaktion.online@ln-luebeck.de, redaktion@volksstimme.de, service.center@mainpost.de, geschaeftsleitung@mamo.de, kontakt@maz-online.de, chefredaktion@moz.de, service@mz-web.de, cr@mittelbayerische.de, oeffentlichkeitsarbeit@dd-v.de, info@merkur-online.de, wir@derwesten.de, redaktion@nw-news.de, gs-medienhaus@nordkurier.de, red.online@nordwest-zeitung.de, info@pressenetz.de, redaktion@ostsee-zeitung.de, info@pnp.de, rheinpfalz@rheinpfalz.de, leserinfo@mdhl.de, redaktion@rhein-zeitung.net, redaktion@sol.de, pabst.jens@dd-v.de, redaktion@schwaebische.de, service@schwarzwaelder-bote.de, redaktion@svz.de, internet@stz.zgs.de, redaktion@sueddeutsche.de, kontakt@suedkurier.de, online-redaktion@swp.de, community@tagesspiegel.de, blogwart@taz.de, chefredaktion@tlz.de, info@tz-online.de, redakcija@vesti-online.com, redaktion@welt.de, online@weser-kurier.de, lothar.leuschen@wz.de, wb@westfalen-blatt.de, kundenservice@aschendorff.de, internet@wa.de, wiesbaden-lokales@vrm.de

Betreff:
EUROPAWAHL: Wir wollen „EIDESSTATTLICHE WAHLVERSPRECHEN“

WIR sind unabhängige Menschen: Jetzt helfen WIR uns selbst!

Der Albtraum für viele Politiker: www.jetzt-helfen-wir-uns-selbst.de
Wir sind unabhängige Menschen. Wir sind Verfassungsfreunde.Wir handeln für unsere Kinder.

Bürgerinfo: Im Jahr 2010 wurden Kanzlerin Merkel/CDU und Herr Gabriel/SPD über des „Eidesstattliche Wahlversprechen“ informiert; zur Hessischen Landtagswahl 2013 wurden bereits von den Spitzenkandidaten Bouffier/CDU und Schäfer-Gümbel/SPD „Eidesstattliche Wahlversprechen schriftlich eingefordert.Seit 2012: WIR wollen eine friedliches EUROPA !! 

Wir wollen leben. Bezahlbar. In Frieden und Freiheit.
Wir wollen in andere Länder reisen – nicht – einmarschieren! www.we-movement.eu


2. März 2014: Warum ein Krieg in der Ukraine?
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Was nutzen Vorwürfe von Dritten, die zur Eskalation führen können?
Hört auf – und hört euch endlich gegenseitig zu!
Kurz erklärt: Eine friedliche Lösung liegt bereits auf der Hand.
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Vorgeschichte: Die eine Gruppe von Menschen handelt und hebelt in Kiew die Regierung aus, und fordert Neuwahlen. Die andere Gruppe geht mit dieser Entscheidung nicht konform, handelt ebenfalls, und strebt auf der Krim ein Referendum in Form einer Volksbefragung an.
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Was spricht dagegen, die einerseits geforderten Neuwahlen im Einklang mit dem andererseits geforderten Referendum in Einklang zu bringen, und gemeinsam eine „Volksbefragung“ in Form von Neuwahlen durchzuführen?
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An alle Nicht-Ukrainer: Sie sind nicht wahlberechtigt!
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Ergo: Halten Sie sich raus!
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Mögen die Menschen in der Ukraine selbst entscheidenob sie sofortige Neuwahlen zur Vermeidung weiterer Spannungen durchführen wollen. Empfehlenswert wäre die Bildung eines neutralen Wahlkomitees unter Beobachtung eines landeseigen zu bildenden unabhängigen Kontrollrates unabhängiger Menschen aus dem eigenen Volk.Falls gewünscht, können zusätzlich internationale Beobachter angefordert werden.Unser Angebot an alle Menschen in der Ukraine:
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Nutzt unsere Webseite www.we-movement.eu in eurer Sprache zur Bildung des neutralen Wahlkomitees.An alle Kritiker und Skeptiker: 
Das ist sicherlich nicht der “Königsweg”, aber ein möglicher Schritt zur Einleitung eines Dialogs. Wer von Ihnen hat(t)e eine bessere Idee, als die“Europäische Friedensbewegung?
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Mit den besten Wünschen für ein friedliches Miteinander.
Jetzt helfen wir uns selbst! Einer für uns alle ! Ihr Peter Klis
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Deutschland, 12. Mai 2014
Vier (4) Tage später!

16.Mai 2014: „Das ist Größenwahnsinn“
Helmut Schmidt warnt EU vor Weltkriegsszenario

Altkanzler Helmut Schmidt vergleicht die Zuspitzung in der Ukraine mit dem Sommer 1914 und warnt die Akteure, „einen dritten Weltkrieg herbeizureden“. Die Außenpolitik der EU-Kommission kritisiert er als größenwahnsinnig. In dieser Situation gebe es nur eine Lösung.

Altbundeskanzler Helmut Schmidt hat Amerika, die EU und Russland davor gewarnt, „einen 3. Weltkrieg herbeizureden“. Die aktuelle Krise um die Ukraine sei „zunehmend vergleichbar“ mit der Lage Europas im Sommer 1914, sagte Schmidt der „Bild“ vom Freitag. „Europa, die Amerikaner, auch die Russen verhalten sich so, wie es der Autor Christopher Clark in seinem lesenswerten Buch über den Beginn des 1. Weltkriegs beschrieben hat: wie ‚Schlafwandler‘“, sagte Schmidt im Interview mit der „Bild“, „die Gefahr, dass sich die Situation verschärft wie im August 1914, wächst von Tag zu Tag.“

„Wir haben dort nichts zu suchen“

Die Außenpolitik der EU-Kommission sei größenwahnsinnig, kritisierte Schmidt im „Bild“-Interview: „Sie mischen sich zu sehr in die Weltpolitik ein, obwohl die meisten Kommissare davon kaum etwas verstehen. Das jüngste Beispiel ist der Versuch der EU-Kommission, die Ukraine anzugliedern. Und dann auch noch Georgien an sich zu ziehen. Zur Erinnerung: Georgien liegt außerhalb Europas. Das ist Größenwahnsinn, wir haben dort nichts zu suchen!“

Die EU habe mit ihrem Assoziierungsabkommen „die Ukraine vor die scheinbare Wahl“ gestellt, „sich zwischen West und Ost entscheiden zu müssen“. Dies sei ein Fehler. Er verlange keine Zurückhaltung von der gesamten EU. Aber von den Beamten und Bürokraten in Brüssel. „Die verstehen davon zu wenig“, so Schmidt gegenüber der „Bild“.

Hier können Sie die E-Mail lesen.
Im Anhang wurde das Wesentliche als PDF zusammengefasst.

WIR fragen jedes Parteimitglied von AfD; AUF; BP; BüSo; CDU; CM; CSU; DIE LINKE; Die PARTEI; DKP; FAMILIE; FDP ; FREIE WÄHLER ; GRÜNE; MLPD; NPD; ÖDP; PBC; PIRATEN; PRO NRW; PSG; REP; SPD; Tierschutzpartei; Volksabstimmung personlich: Warum muss sich Geschichte wiederholen?

Bitte beantworten Sie diese Frage vor Ort allen interessierten Menschen.
Viele dürften auf Ihre Antwort gespannt sein.
Wie vielen Menschen spreche ich aus der Seele?

Peter Klis: Alle Menschen sind herzlich eingeladen:
Profitieren sie kostenlos von über 18 Jahren ehrenamtlicher Pionierabeit.

WIR ist eine Idee, ein Gedanke.
Eine Aufforderung und eine Bitte zugleich.
WIR sollten uns Gedanken machen. Um unsere Zukunft.
Wie WIR leben wollen. Füreinander und miteinander.
WIR wollen mithelfen, dass WIR unsere Zukunft nicht anderen überlassen. WIR meint: Jetzt helfen WIR uns selbst.

Machen Sie mit!
Bevor es zu spät ist und bevor aus Nachbarn Feinde werden!
Lösungskonzepte aus einer Hand: www.wir-bewegung.de

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